Investitions
Betreuung
Flur- und
Regionalentwicklung
Ländliche
Immobilien
Betriebs- und
Energieberatung
Agrar- und
Umweltplanung
Startseite > Dienstleistungsbereiche > Flur- und Regionalentwicklung > Flurentwicklung > Freiwilliger Nutzungstausch

Freiwilliger Nutzungstausch

(Seite 2/4)

Wie läuft das Verfahren ab?
 
Wir informieren Sie und andere Interessierte gerne über die Möglichkeiten des freiwilligen Nutzungstausches und stehen Ihnen darüber hinaus als Berater zur Seite.

Fragen Sie bei der BBV LandSiedlung oder beim zuständigen Amt für Ländlichen Entwicklung an, ob der Tausch zweckmäßig und realisierbar ist.

Als nächsten Schritt erteilen die tauschwilligen Landwirte der BBV Land-Siedlung einen entsprechenden Auftrag. Damit können die nötigen Informationen, vor allem die Invekos Daten der Tauschwilligen eingeholt werden.

Auf dieser Basis können die Helfer der BBV LandSiedlung Bewirtschaftungskarten aller beteiligten Landwirte im Tauschgebiet erstellen.

 
 
 
 
Als Kernaufgabe moderiert der Helfer die Tauschgespräche zwischen den beteiligten Landwirten.

Alle Verpächter müssen den getauschten Flächen zustimmen.
Die optimale Lösung ist das Abschließen eines nutzungstausch-konformen Pachtvertrags. Dafür erhalten die Verpächter eine einmalige Prämie von 200 Euro pro Hektar.

Der Helfer koordiniert die Beteilung der Behörden. So werden neben dem ALE und dem Landwirtschaftsamt  unter Umständen auch die Untere Naturschutzbehörde oder die Gemeinde - insbesondere beim Entwidmen von Wegen - miteinbezogen.

Damit das entwickelte Bewirtschaftungskonzept über die Dauer von 10 Jahren hält, unterzeichnen die Tauschpartner einen Nutzungstauschplan.

Schließlich beantragt der Helfer die Förderung beim zuständigen ALE.
 
|<    <<   1234 >>   >|