Demografiecheck
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2. Bedarfsermittlung
In einem zweiten Schritt wird die künftige Entwicklung der Bevölkerung eingeschätzt. Auf Grundlage der getroffenen Annahmen wird anschließend der künftige Infrastrukturbedarf ermittelt. Wie wird die Bevölkerungsstruktur in der Region künftig aussehen, welche Infrastruktur wird diese benötigen?
3. Potentialermittlung
In einem dritten Schritt werden die Potentiale zur Anpassung der technischen und sozialen Versorgung sowie der Nahversorgung untersucht und mögliche Anpassungsstrategien mit Kostenschätzung entwickelt. In welcher Form kann die Infrastruktur in der Region angepasst werden, welche Einsparungen oder zusätzlichen Kosten sind damit verbunden?
4. Konzepterstellung
In einem vierten Schritt wird ein Konzept zur Entwicklung der Infrastruktur in der Region ausgearbeitet und kostenmäßig hinterlegt. Wie sollen die technische und soziale Versorgung sowie die Nahversorgung entwickelt werden? Welche Einsparungen und Mehrkosten sind aus der Umsetzung des Konzeptes zu erwarten?
5. Umsetzungsplanung
Die fünf Schritte zu einem regionalen Demografie-Check
In einem Demografie-Check werden die Ziele zur Anpassung der kommunalen Infrastruktur in einer Region dargestellt.
Das kann ein Landkreis, eine Gemeindeverband oder eine einzelne Gemeinde sein. Die Grundlage hierfür liefert die Einschätzung der demografischen Entwicklung.
Die Durchführung eines Demografie-Checks erfolgt in fünf Schritten.
In einem Demografie-Check werden die Ziele zur Anpassung der kommunalen Infrastruktur in einer Region dargestellt.
Das kann ein Landkreis, eine Gemeindeverband oder eine einzelne Gemeinde sein. Die Grundlage hierfür liefert die Einschätzung der demografischen Entwicklung.
Die Durchführung eines Demografie-Checks erfolgt in fünf Schritten.
yanlev, Miriam Dörr, Fornax
1. Bestandsaufnahme
In einem ersten Schritt wird die Ausgangssituation in der Region erfasst. Betrachtet werden die Bevölkerungsstruktur, die technische und soziale Versorgung sowie die Nahversorgung.
2. Bedarfsermittlung
In einem zweiten Schritt wird die künftige Entwicklung der Bevölkerung eingeschätzt. Auf Grundlage der getroffenen Annahmen wird anschließend der künftige Infrastrukturbedarf ermittelt. Wie wird die Bevölkerungsstruktur in der Region künftig aussehen, welche Infrastruktur wird diese benötigen?
3. Potentialermittlung
In einem dritten Schritt werden die Potentiale zur Anpassung der technischen und sozialen Versorgung sowie der Nahversorgung untersucht und mögliche Anpassungsstrategien mit Kostenschätzung entwickelt. In welcher Form kann die Infrastruktur in der Region angepasst werden, welche Einsparungen oder zusätzlichen Kosten sind damit verbunden?
4. Konzepterstellung
In einem vierten Schritt wird ein Konzept zur Entwicklung der Infrastruktur in der Region ausgearbeitet und kostenmäßig hinterlegt. Wie sollen die technische und soziale Versorgung sowie die Nahversorgung entwickelt werden? Welche Einsparungen und Mehrkosten sind aus der Umsetzung des Konzeptes zu erwarten?
5. Umsetzungsplanung
In einem fünften Schritt wird die beabsichtigte Umsetzung der Konzeption dargestellt. Wer koordiniert die Umsetzung der geplanten Maßnahmen? Was macht die Kommune, was weitere öffentliche Träger und Private? In welchem zeitlichen Rahmen soll die Umsetzung der Konzeption erfolgen? Wer trägt die Kosten?
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