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Freiwilliger Nutzungstausch

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Freiwilliger Nutzungstausch - eine schnelle und kostengünstige Agrarstrukturverbesserung

Beispiel Untermeitingen (Landkreis Augsburg)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
BBV-LandSiedlung
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Resümee eines Beteiligten:

„Der Freiwillige Nutzungstausch ist ein hervorragendes Instrument, um effektive Schlaggrößen in kurzer Zeit und kostengünstig zu erreichen, und das ohne Veränderung der Eigentumsverhältnisse. Wir sind zuversichtlich, dass die jetzt geschaffene Agrarstruktur auch über zehn Jahre hinaus Bestand haben wird. Kleine Flächen werden sich nicht mehr ökonomisch verpachten und bewirtschaften lassen. Vielleicht werden die Strukturen in Zukunft sogar noch weiter verbessert und optimiert, evtl. mit einem Nachschaltverfahren.“


 
Vorteile für Landwirtschaft und Umwelt

Durch die besseren, größeren und nach der Flurneuordnung zum Teil günstiger zum Hof gelegenen Feld- bzw. Grundstücke und der verringerten Anzahl der Feldstücke kann in jedem Fall der Energie-, sprich Spritverbrauch, und damit der CO2-Ausstoß der landwirtschaftlichen Maschinen gesenkt werden. Nach einer Untersuchung der TU-Weihenstephan können durch eine Flächenzusammenlegung in etwa 100 bis 150 EUR/Hektar an Maschinenkosten und Betriebsmitteln eingespart, der Dieselverbrauch um ein Drittel gesenkt werden. Die Arbeitszeiteinsparung wird mit rund 40 Prozent beziffert.
 

 
 
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